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6 Schwachstellen im Microsoft 365-Datenschutz

6 Schwachstellen im Microsoft 365-Datenschutz

Viele Unternehmen sind für die Geschäftskontinuität auf Microsoft 365 angewiesen. Täglich werden verschiedene Microsoft 365-Anwendungen zum Speichern, Bearbeiten und Freigeben wichtiger Geschäftsdaten verwendet. Mit dem zuverlässigen Zugriff auf alle Anwendungen stellt Microsoft sicher, dass ein Benutzer jederzeit und überall arbeiten kann. Was jedoch fehlt, ist eine gute Backup-Lösung, die Daten bei Verlust oder Beschädigung schützt und schnell wiederherstellt, so dass das Unternehmen auch nach einem Angriff oder Unfall weiterarbeiten kann.

 

Microsoft 365 bietet keine ausreichenden Datenschutz- und Wiederherstellungsoptionen

Viele Unternehmen unterliegen der falschen Vorstellung, dass Microsoft seinen Microsoft 365-Benutzern vollständigen Datenschutz und langfristige Datenaufbewahrung bietet. Die Realität ist jedoch, dass in Microsoft 365 gespeicherte E-Mails, Anhänge und freigegebene Dateien nicht vor den häufigsten Datenverlustproblemen geschützt sind: vom versehentlichen Löschen von Dateien bis hin zu einem fortgeschrittenen Malware-Angriff. Darüber hinaus bietet Microsoft nur minimale Optionen zum Wiederherstellen verlorener, gelöschter oder beschädigter Microsoft 365-Daten.

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